Mittwoch, 15. Oktober 2008

Einen E-Reader in der Hand

Genug gelesen und gehört habe ich mittlerweile über diese neuen Ebooks und E-Reader. Ich möchte es sehen, anfassen, ausprobieren. Am Stand des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels sind die verschiedenen Modelle ausgestellt - und hart umkämpft. Die Kollegen der Presse wollen natürlich auch anfassen und ausprobieren. Ich greife blind zu und erwische das Modell von Bookeen. Erster Eindruck: leicht, dünn, handlich und gute Bildschirmqualität. Die Menuführung ist zwar nicht unbedingt selbsterklärend, aber relativ einfach. Und eigentlich muss man ja sowieso nur eins wissen: Wie man blättert.

7 Kommentare:

  1. ist es ein grosser Unterschied, einen Text mit einem e-Reader zu lesen im Vgl. zu Bildschrim/iPhone?

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  2. Ja, ist es - auch wenn man den Unterschied auf den hier abgebildeten Fotos nicht sieht... Die Qualität ist anders, als zb auf einem Computerbildschirm. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine Augen irgendwann müde werden würde, wie eben vor dem Computer!

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  3. Alles Einbildung oder eher durch das "Neuartige" leicht verwaschen. Es steckt ja keine wirklich neue Technik dahinter ;-)

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  4. doch ich glaube eben schon, dass es (zwar keine neue) eine andere technik ist. siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Electronic_paper

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  5. Es ist in jedem Fall eine andere Technik. Dies hängt aber vielmehr mit der Handhabung zusammen, sprich geringer Energieverbrauch ist hierbei die Prämisse.

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  6. Hierzu auch noch ein interessanter Link:
    http://satundkabel.magnus.de/medien/artikel/hintergrund-so-funktioniert-digitales-papier-kuegelchen-und-ladung.html

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  7. Die technischen Einzelheiten kenne ich noch zu wenig... Aber dennoch: Ein Problem der herkömmlichen Bildschirme, dass nämlich bei Sonnenschein gar nichts erkennbar ist, haben sie bei den E-Readern gelöst.

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