Donnerstag, 16. Oktober 2008
Sinn oder Unsinn?
Eigentlich ist ein Wikipedia Lexikon in Buchform absurd. Die feste, unwiederrufliche Form als gedrucktes Buch ist genau das Gegenteil der Idee von Wikipedia. Also konkret von der Idee, dass Leser für Leser schreiben und von ihnen wieder kontrolliert werden. Deshalb befindet sich dieses Online-Lexikon im ständigen Wandel, täglich werden neue Begriffe hinzugefügt, Artikel verbessert, geändert, umgeschrieben. Warum sollte man also ein Buch daraus machen? Ich hoffe, das kann Bertelsmann gut begründen, an der Präsentation der Online-Enzyklopädie, in 40 Minuten.
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Was? Das kann man doch kaum glauben.
AntwortenLöschenDas einzige was dahinter stecken könnte ist Herr Kommerz, wenn ich das Kind beim Namen nennen kann.
Für Meine Begriffe sinnlos, denn
a) ist das Nachschlagen online schneller
b) gestaltet sich ein Update der Daten einfacher
und c) hat fast jeder Haushalt einen Internetzugang und kann somit kostenfrei darauf zugreifen.
finde ich auch absolut überflüssig. der arme regenwald.
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